Diese Therapieform liegt in meiner Arbeit nicht im Fokus. Ich schlage jedoch immer mal wieder sog. Tools (Werkzeuge) aus der Verhaltenstherapie vor, um die Eigenarbeit des Patienten anzuregen und zu verbessern.
Der Begriff "kognitiv" leitet sich vom lateinischen "cognos" ab und bedeutet "erkennen".
Bei der kognitiven Therapie geht es also darum, Gedanken, Einstellungen und Erwartungen zu erkennen und sich klarzumachen, welchen Einfluss diese auf unser Leben und Wohlbefinden haben. Da ist man sich in fast allen Therapieformen grundsätzlich einig.
Kognitive Verhaltenstherapie wird meist bei spezifischen - eher fest umschriebenen - Problemstellungen verwendet. Daher arbeite ich in diesem Zusammenhang mit verschiedenen Tools, die die Eigenarbeit erleichtern und das Eigeninteresse erhöhen. In der Regel verwende ich dabei die englischsprachigen Seite "Psychologytools"
https://www.psychologytools.com/ oder Tools aus dem deutschen Beltz-Verlag
https://www.beltz.de/fachmedien/psychologie/therapie_tools.html